Dummes Gelapp

Texas / USA - Tagebuch

29. Januar 2006
   

Inhalt    

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Mi, 18. 01. - Anreise

Um kurz vor 1 bin ich mit der ganzen Familie von zu Hause aus, in Richtung Flughafen Leipzig, losgefahren. Viertel 4 sind wir dann angekommen. Weil wir so zeitig da waren, haben wir noch was in der Kaffeeteria gegessen.
Kurz nach 4 traf dann auch schon Dirk ein. Beim Check In mussten wir die Adresse angeben, bei der wir uns in den USA aufhalten würden. Welch' umfangreiche Sicherheitsbestimmungen!
Von dann ging es auch direkt zur Sicherheitskotrolle, bei der ich mich dann auch von meiner Familie verabschiedet habe.
Bei der Kontrolle musst ich mein Notebook aus dem Handgepäck rauskramen. Warum auch immer. Auf jeden Fall hat es eine Weile gedauert, bis ich das Ding aus der Tasche hatte, und samt den Kabeln dann auch wieder reingefriemelt hatte.

Nochmal kurz winken, und weiter gings zum Gate. Dort stand ein Tischfußballtisch, den wir auch gleich benutzen mussten. Natürlich hat Dirk keine Chance gegen mich gehabt. Ich bin ja dritter Platz in der Werda-TJ-Liga. Habe somit zwei Spiele haushoch (10:1, und ich glaube dann nur noch 10:6) gewonnen.

Es hat auch nicht lange gedauert, dann sind wir schon ins Flugzeug gestiegen. Es war ein sehr kleines. Es sollte ja auch erstmal nur bis nach Frankfurt gehen. Wir saßen ganz hinten rechts, Dirk am Fenster, ich daneben.
Bei dem kleinen Flugzeug merkt man doch die Kraft der Düsen noch am Stärksten. Der Start (ca. um 6 Uhr) war mal wieder das größte Erlebnis. Der Flug dauerte nur 35 Minuten, also doch recht kurz und angenehm.

In Frankfurt wurde dann unser Gepäck automatisch verladen, so dass wir 3 Stunden Zeit hatten, um zum Abflugsgate nach Houston zu gehen, nochmal was zu essen, und aufs Klo zu gehen. Der Flughafen in Frankfurt war sehr groß. Es scheint, als wäre er mehrere Kilometer lang. Alle paar Minuten ist ein Flugzeug gelandet oder gestartet.
Auch diesmal mussten wir eine Sicherheitsschleuse passieren.

Dirk meinte, das Flugzeug, in das wir steigen, sei das längste, was es momentan auf dem Markt gibt. Es war in der Mitte etwas abgeteilt, und sah so aus, als wären es zwei kleine Flugzeuge hintereinander. Pro Reihe gab es 7 Sitze: 2 - Gang - 3 - Gang - 2
Diesmal saßen wir vorletzte Reihe, wieder rechts, diesmal aber ich am Fenster.

Der Start dieses Flugzeuges war nicht so spektakulär, wie der Start vom kleinen. Als die Düsen hochfuhren, war es recht laut, aber das Flugzeug begann sich nur langsam zu bewegen. Wir rollten sehr lange, bis wir abgehoben sind.
Auf jeden Fall, war der Flug seeeeehhr lang. Es waren 11 Stunden und ca. 30 Minuten! Es gab 2 Mahlzeiten, Snacks, und ein Haufen Getränke. Die Getränke gab's, wann immer man wollte. War alles im Preis inbegriffen (541 Euro pro Person von Leipzig über Frankfurt nach Houston hin und zurück, Lufthansa, gefunden bei expedia.de).
Es war leider nicht mehr Platz als in einem kleinen Mallorca-Flieger. Das war schon ein bissel doof.
Das Flugzeug war in der Mitte räumlich agetrennt. Dort waren die Toiletten, Waschraum usw. Es sah so aus, als wären.... Oh, Peter bringt gerade, während ich hier schreibe, den Wodka-Orange. Wir müssen erstmal anstoßen. Jetzt gerade, wo ich den Text schreibe ist der 26. 01....
Also, wo war ich stehengeblieben?
Es sah so aus, als wären 2 kleine Flugzeuge zusammengeklebt worden.
Jeder bekam Kopfhörer. Man konnte am Sitz die Lautstärke verstellen und zwischen 16 Kanälen wählen. Auf Kanal 1 kam der Ton für den Monitor in englisch, auf Kanal 2 in deutsch. Auf den restlichen kam Entspannungsmusik, Instruktionen für Lockerungsübungen, Country, Rock, Pop, Jazz usw. Mein Lieblingskanal war Kanal 6. Dort kam House/Techno. Es lief Musik von Piet Blank exclusiv für Lufthansa. Das war aktuelle Musik. Auf einem Kanal kamen Nachrichten, die waren eben falls aktuell.
Während dem Flug haben die zwei Spielfilme gezeigt. Monitore hingen nur über der mittleren Reihe. Zwischen den Filmen lief 2 mal ein Informationsfilm für nicht US-Amerikaner. Wir bekamen Formulare (Zoll, Einreisebestätigung), welche wir ausfüllen sollten, und am Flughafen benötigten. Ansonsten konnte man auf dem Bildschirm Information über den Flug ablesen. Höhe (10-11km), Geschwindigkeit (ca. 800kmh) und Karte, wo wir gerade sind. Wir sind so einen großen Bogen geflogen, dass wir sogar über Alaska waren. Da war Schnee unter uns.
Die ersten 4 Stunden vom Flug kamen mir sehr lange vor. Danach schien die Zeit noch langsamer zu vergehen. Dafür gab es prima Ausblicke am Flugzeugfenster. Wer schonmal geflogen ist, wird das kennen. Wenn man in 11km Höhe fliegt, und die Wolkendecke komplett geschlossen ist, sieht man, wenn man aus dem Fenster guckt ein bizarres Bild. Unten alles komplett weiß. Am Horizont ein schneller übergang ins blau, und nach oen wird es dunkler, aber klar.
Hatte ich schon erwähnt, dass der Flug sehr lange war? Wenn man sich so überlegt, dass zum Vergleich ein Arbeitstag rund 8 Stunden dauert, und wir weit über 11 Stunden im Flugzeug saßen.
Naja, nichsdesto trotz. Die letzte Stunde verging dann doch recht schnell. Wir begannen den Sinkflug: es waren die ersten Bilder von Texas zu sehen, getränkt im Sonnenlicht. Juhu!
Hier hat man schon gesehen, dass die Häuser sehr verstreut sind. Es gab viele Felder und sehr lange und gerade Straßen.
Dann sind wir endlich gelandet.
Die Toiletten heißen hier Restroom (Pausenraum oder Ausruhraum) und nicht etwa toilet.
Dann kamen wir in eine Halle, in der nur 2 Schlangen waren. An denen mussten wir uns anstellen, weil wir zu den Immigration Officern mussten. Toll. Da haben wir wieder über eine Stunde gewartet. Dem haben wir dann alle Formuale die wir so hatten gegeben (die vom Flugzeug, Pass, DS-2019, ...). Fingerabdrücke scannen. Fertig. Es war jetzt ungefähr 16 Uhr. Nach dt. Zeit wären das 23 Uhr. Da waren wir Von Flughafen zu Flughafen so ca. 18 Stunden unterwegs.

...so jetzt kommt der nächste Wodka-O, wir wollen ja heute (26. 1.) noch in die TableDanceBar. ...

Dann haben wir endlich unser Gepäck abgeholt und sind dann in die Empfangshalle. Peter, der uns abgeholt hat, haben wir gleich erkannt. Und er uns auch. Er hatte eine Kopie von meinem Lebenslauf mit meinem Foto und ich hatte die Beschreibung von Eva (der Frau vom Firmenbesitzer). Peter sollte ein großer Mann mit blonden Haaren und leichten Glatzenansatz sein. Das traf auch ungefähr so zu. Er ist Aber dann doch etwas kleiner als ich. Er kommt aus Straubing und ist demzufolge Bayer. (Er kann auch viel Geschichten vom Goybodenfest erzählen, nicht war TJ?)

Im Parkhaus war es schön warm (im Flughafen ist es ja klimatisiert). Dann haben wir das Gepäck in das Auto verladen, das wir 3 Praktikanten die nächsten Monate haben werden. Es ist ein Saturn Ion. Das Gehäuse ist fast komplett aus Plastik. Sieht man aber nicht. Peter meint, bei Saturn gibt es im ganzen Land einen Fixpreis, d.h. er kostet im ganzen Land gleich viel. Und die Autos sollen hier um einiges billiger (so um 30% weniger) als in Deutschland sein.
Was mir als nächstes aufgefallen ist: im Parkhaus steht ein Angestellter, der die paar Autos zu den Kassen weist und das Parkhaus überwacht. An den Kassen saß jemand, der die Gebühr fürs Parken entgegen nahm. Peter meint, der Staat hier leistet sich ein paar Angestellte mehr als in Deutschland.

Dann sind wir Richtung Houston gefahren. Ich war ganz aufgeregt. Das Wetter war prima! Wie Sommer! Ich glaube, die Fahrt dauerte so ca. eine dreiviertel Stunde.
Hier ist alles viel weiter auseinandergezogen. 5-spurige Straßen in jede Richtung.
Die Autos sind alle Riesenschlitten, aber das fällt nicht weiter auf, weil die Straßen viel breiter sind. Die Proportionen stimmen also wieder. Es gibt viele Trucks und Pickups. Peter meint, hier kaufen sich einige Menschen nur aus Sicherheitsgründen einen Truck, um im Falle eines Unfalls mit einem weiteren Truck nicht den Kürzeren zu ziehen. Ebenfalls meint er, ein Fernseher sei in Familienautos Standard.
Am Straßenrand sieht man Fastfoodrestaurants, vereinzelt Häuser, und sonst nichts weiter. Es gibt kaum Gehwege und schon gar keine Fußgänger.
Houston (hier befindet sich das Nasa-Kontrollzentrum), Pearland (dort, wo sich unsere Firma befindet) und Webster (unsere Wohnung) liegen eng beieinander, so in etwa wie Auerbach, Falkenstein und Rodewisch. Nur alles viel größer. Die ganze Stadt besteht aus Straßen; es gibt kaum Ampeln; nur Highways, Auffahrten, Abfahrten, viele Autos und vereinzelz Häuser. Die Innenstadt von Houston hat vielleicht nur 10 Wolkenkratzer! Houston hat als viertgrößte Stadt der USA weniger Einwohner als Berlin. Aber bestimmt eine viel größere Fläche. Die meisten Einwohner der USA leben auf dem Land.

Wir haben uns entschieden, zuerst bei der Firma vorbei zu schauen, weil Peter noch ein Backup machen wollte. Vor der Firma haben wir gleich Eva (Ehefrau des Firmengründers) mit Tochter (Nina) und deren Freund (Jesse) getroffen. Wir haben uns gegenseitig vorgestellt.

Heute haben wir noch nicht allzu viel von der Firma gesehen. Aber, das was wir gesehen haben, war sehr ordentlich.
Die Leute begrüßen hier einen mit "How are you doing?" (Wie gehts dir?) und "Nice to meet you" (schön euch kennenzulernen). Sind also alle sehr freundlich!
In der Firma selbst werden Rollläden, Markisen und solche Dinge hergestellt und verkauft.

Auf dem Grundstück der Firma steht das Haus der anderen Tochter (Julia) von Konrads. Dort ham wir gleich mal mit Peter reingeschaut, weil er noch was von Julia holen wollte. Das geht dort alles sehr familiär zu. Die ganze Familie Konrad arbeitet dort, sogar der Freund von Nina. Die Praktikanten (also wir jetzt auch) gehören fast schon dazu.
Das Haus, in dem wir nun standen, war genaus so, wie man sich es von Amerika vorstellt! Wie ein Bungalow; sehr klein, nur ein Stockwerk, ohne Klingel, ohne Wärmeschutz, wenn man reinkommt, steht man direkt im Wohnzimmer.
Später hat Peter gemeint, er wäre entfernt verwandt mit Konrads, hätten sich aber noch nie vor Peters Praktikum hier gesehen.

Dann sind wir erstmal einkaufen gefahren. Das war auch wieder ein Highlight.
Wir waren im Walmart. Das ist sozusagen der amerikanische Aldi.
Auch hier ist wieder alles riesig. Ich komme mir vor, als wäre ich im Land von Riesen. Wallmart ist, so glaube ich, noch größer als unser Globus. Es gibt hier sehr breite Gänge. Getränke gibt es in Plastebehälter in der Größe einer Gallone (3,78 Liter). Familienpackungen mit Eis gibt es in der gleichen Größe. Cornflakepackungen sind ebenfalls größer als bei uns.
An der Kasse gab es dann einen kleinen Kreisel, etwa ein Meter Durchmesser und ein Meter hoch. An ihm hingen leere Tüten. Alles, was wir gekauft haben, kam da gleich in die Tüten. Maximal 5 Dinge pro Tüte. So haben wir unsere Waren in mehreren Tüten rausgeschleppt.
Achja, in den Einkaufswagen hier kommt keine Marke rein. Die Wägen stehen aber auch dementsprechend verstreut auf dem Parkplatz herum. Angestellte vom Supermarkt sammeln die wieder ein.
Der Supermarkt selbst steht direkt neben ein paar anderen Läden. Man hat also quasi eine Einkaufsladenfront.
Im Supermarkt gab es auch gleich ein McDonalds. Dort haben wir aber nicht gegessen. Ein Cheeseburger kostet hier 90 amerikanische Cent. In Deutschland kostet der einen Euro.

Dann sind wir zu Konrads Haus gefahren. Wir bräuchten noch eine Matraze fürs Appartment, hat Peter gemeint.
Peter hat sogar die ersten paar Monate bei Konrads mit übernachtet.
Jetzt hab' ich auch mal ein Haus von reichen Leuten von innen gesehen. Wir waren aber nicht lange da. Das erste, was mir aufgefallen ist, ist ein Fernseher in einer Megagröße.
Von hier aus, habe ich gleich mal zu Hause angerufen, dass ich gut angekommen bin. Das war so ausgemacht, dass ich so zeitig wie möglich anrufe, egal, wie spät es zu Hause ist. Von einer Telefonzelle aus konnte ich leider nicht anrufen, weil wir keine gefunden haben. Keine Fußgänger draußen - keine Telefonzellen. Mittlerweile (jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, ist es Sa, 28. 1. 15:52) weiß ich, dass es in einigen Supermärkten Telefonzellen gibt.

Da ja unser Auto noch mit Gepäck und eingekauftem Zeug voll war, war kaum noch Platz auf für die Matratze. Die hab ich dann mit auf den Rücksitz genommen und nichts mehr gesehen. Sie diente als prima Airbag.

Irgendwann heute hatten wir auch mal getankt. Ich glaube, dass war kurz vor der Firma. Man kann hier an der Tankstelle die Kreditkarte in das Lesegerät an der Säule stecken und lostanken. Wenn man bar bezahlen will, muss man drin Bescheid sagen, und teilweise auch schon vorher bezahlen. Ein voller Tank hat uns ungefähr 25 Dollar gekostet. Also seeehhr billig. Aber dieser Kostenvorteil geht hier aufgrund der großen Entfernungen sehr schnell wieder verloren.

Als wir dann Richtung Appartment gefahren sind, ist mir aufgefallen, dass wir schon wieder kilometerweit gefahren sind. Hier ist nichts zu erlaufen. Nicht mal ein Einkaufsladen.

Die Appartmentanlage sah auf den ersten Blick aus wie im Urlaub. So fühle ich mich auch. Es ist ein recht großes Grundstück mit mehreren 2-stöckigen Häusern.
Unser Appartment hat ein kleines Schlafzimmer, ein großes Schlafzimmer, Bad mit Toilette, ein kleines Kleiderschrankzimmer und ein großen Raum. Der große Raum dient als Flur und Wohnzimmer mit abgetrennter Küche zugleich. Wir haben Klimaanlage (ich glaube Häuser ohne, gibt es hier nicht), Herd, einen großen Kühlschrank, Tiefkühlschrank und einen Kamin (Wer braucht den hier?; Klimaanlage anschalten und dann heizen???). Aber dafür haben wir keine Waschmaschine. Zum Wäsche waschen gibt es einen Waschraum, in dem halt ein paar Waschmachinen, ein paar Trockner und ein Getränkeautomat stehen.
Die Spüle, bestehend aus einem zweigeteilten Becken hat am linken Abflussrohr einen Schredder integriert. Dort kann man Wasser reinlaufen lassen und seinen Biomüll reintun. Das Ganze fließt dann mit ins Abwassernetz. Mülltrennung gibt es hier nicht. Der ganze Müll, egal, ob Glasflaschen, oder was auch immer, kommt in ein Behälter und draußen in einen Müllcontainer.
Wenn man auf dem Klo die Spülung betätigt, dann läuft erstmal die ganze Schüssel mit Wasser voll, so dass man denkt, das Ding läuft gleich über und dann ziehts das alles mit einem mal raus. Danach läuft die Schüssel wieder bis zur Hälfte voll. Komisch.
Den Fernseher haben wir auch schon ausgetestet. Der hat einen komischen Farbstich. Wir empfangen die Sender mit Antenne. Es sind vielleicht so ca. 10 Sender die wir kriegen. Fast alles Lokalsender, auch spanische (von Mexico nebenan). Mit dabei ist auch der berühmte Sender Fox (auf dem u.a. immer die Simpsons und American Idol (das amerikanische Deutschland sucht den Superstar) ausgestrahlt werden).

Dann ham wir noch die Zimmer aufgeteilt. Peter, der uns Ende Januar verlässt und durch Michael (Hacky) "ersetzt" wird, behielt natürlich erstmal seinen Schlafplatz. Er hatte das kleine Schlafzimmer. Ich schlafe im großen und Dirk leider erstmal im Wohnzimmer. Jeder schläft auf einer Matratze auf dem Fußoden.
Außer in der Küche liegt in jedem Zimmer durchgehend der gleiche Teppich.
Wenn mich Michael hier ankommt, müssen wir evtl. alles neu aufteilen. Der Plan ist aber der, dass Dirk dann in das kleine Zimmer geht, und Michael im Wohnzimmer schläft. Evtl. wollen wir den Schlafplatz vom Wohnzimmer abtrennen.

Auch, wenn es klingt, als hätten wir ein rießiges Appartment, kann ich euch sagen, es ist "nur" normal groß. Vollkommend ausreichend.

So, dann sind wir ins Bett.
Ich glaube das war jetzt ein 30-Stunden Tag. Ich bin ja in Deutschland schon nachts um halb 1 aufgestanden. Und durch die Zeitverschiebung hat ja unser Tag 7 Stunden mehr.

Für den morgigen Tag wollten wir früh mit Peter aufstehen, der so auf um 8 Uhr in der Firma sein wollte. Er musste ja noch diese und die kommende Woche zu Ende arbeiten. Da wir nur ein Auto hatten, mussten wir eben mitfahren und uns dann das Auto von dort ausleihen.

Wir hatten dann genug Schlaf. Wenn mich nicht alles täuscht sind wir so um 10 Uhr ins Bett. Ich habe prima geschlafen.

Alles in allem war es ein langer und erlebnisreicher, aber nicht anstrengender Tag. Ich glaube, ich werde hier noch eine seeehhr schöne Zeit haben!



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